Diese Veränderungen treten zeitnah durch KI ein
Diese konkreten Beispiele werden von Altman benannt:
- Produktivitätssteigerungen: KI wird die Produktivität drastisch erhöhen und viele Aufgaben automatisieren, die derzeit von Menschen erledigt werden.
- Neue Berufe: Es werden neue Arbeitsbereiche und Berufe entstehen, die heute noch nicht existieren.
- Wissenschaftliche Durchbrüche: KI könnte in der Forschung, insbesondere in Bereichen wie Medizin oder Energie, bahnbrechende Entdeckungen beschleunigen.
Ich weiß nicht, wie es dir geht. Ich kann die Punkte sehr gut nachvollziehen aber sie sind schwer greifbar für meinen persönlichen Arbeitsalltag.
Deswegen möchte ich das Thema herunterbrechen, um es zugänglicher zu machen. Denn eines steht fest: Für den Mittelstand im Ruhrgebiet wird diese digitale Revolution weitreichende Folgen haben. Durch KI-gesteuerte Automatisierung könnten Unternehmen effizienter arbeiten und Kosten senken. Gleichzeitig eröffnet KI neue Geschäftsfelder, die kleine und mittlere Unternehmen erschließen können. Allerdings müssen Unternehmen in der Region auf Innovation setzen und in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Konkrete erste Schritte im Umgang mit KI für kleine und mittlere Unternehmen
Um kleine und mittelständische Unternehmen im Ruhrgebiet fit für das „Intelligence Age“ zu machen und die Chancen durch KI zu nutzen, können folgende erste Schritte helfen:
Bestandsaufnahme und Potenzialanalyse: Unternehmen sollten evaluieren, welche Prozesse durch KI automatisiert werden können (z. B. Lagerhaltung, Verwaltung, Content-Erstellung für die Unternehmenskommunikation nach innen und außen, redaktionelle Planung).
Mitarbeiterschulungen: Investiere in Weiterbildungen, um das Personal auf KI-Technologien vorzubereiten. Welche Möglichkeiten gibt es aktuell auf dem Markt? Und mindestens genauso wichtig: was kann ich von KI erwarten? Welche Rolle hat KI? Wie muss ich als Mitarbeiter mit KI umgehen?
Pilotprojekte starten: Beginne mit kleinen KI-Projekten, etwa der Einführung von Chatbots oder maschinellem Lernen zur Optimierung von Abläufen. Das Tun ist wichtiger als das Ergebnis.
Förderprogramme nutzen: Informiere dich über regionale oder nationale Förderprogramme wie „go-digital“, um finanzielle Unterstützung bei der Implementierung von KI zu erhalten.
Kooperationen eingehen: Arbeite mit lokalen Universitäten oder Forschungsinstituten zusammen, um von deren Know-how zu profitieren und maßgeschneiderte KI-Lösungen zu entwickeln.
Experten folgen: vernetze dich mit Menschen, die tiefer im Thema KI stecken als du und lass dir deren neueste Gedanken automatisch in den Social Media Newsfeed deiner Wahl spülen. Beispielsweise Leaders of AI, Florian Hübner (Mr. Tech), Dominic von Proeck...
Netzwerke nutzen: Der Mittelstand im Ruhrgebiet kann durch Netzwerke wie Der Mittelstand. BVMW den Zugang zu Experten und Best-Practice-Beispielen erhalten, die den Einsatz von KI erleichtern.
Als BVMW-Beauftragter kann ich dir den letzten Punkt ans Herz legen, weil er für dich sicherlich am unkompliziertesten sein wird. Der Verband verfügt über ein breites Netzwerk an Experten, die helfen können. Best-Practice Beispiele der Mitgliedsunternehmen helfen ebenfalls beim eigenen zielgerichteten Einstieg in die Nutzung von KI für dein Unternehmen. Also einfach mal Kontakt aufnehmen.
Wenn du unverbindlich mehr erfahren willst, kontaktiere mich gerne oder vereinbare einen kostenlosen Termin. Es ist egal, für welchen Weg du dich entscheidest. Wichtig ist, dass du das Thema angehst. KI wird eine große Welle, die es zu reiten lohnt - auch, um nicht weggespült zu werden. Das sage ich nicht als abgehobener Silicon Valley Typ, sondern als bodenständiger Mittelstandsjunge aus dem Ruhrgebiet. Viel Spaß mit deinen neuen Möglickeiten.
Quelle: https://ia.samaltman.com/?utm_campaign=Daily%20News&utm_medium=email&_hsenc=p2ANqtz--b0ukm2ONzijpCmhF-09sTT_RT0-zymAu6kDGcW8m3goyddClxEEYsdMOgpkToUs3dhYuqbVAbAqaTzYMYOmEU52dcHQ&_hsmi=95519322&utm_content=95519322&utm_source=hs_email ↩︎
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